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Mittwoch, 17. April 2019

17.04.2019 Bei den Schwänen

T r a u r i g
Heute Morgen war ich auch mal wieder bei den brütendenden Schwänen, denn in der letzten Zeit habe ich mich mehr den Störchen gewidmet.
Ich habe mich schon gewundert, denn durch das Gebüsch sah ich einen Schwan, stehend im Nest. Das bedeutet nichts Gutes Leider hat sich meine Vorahnung bestätigt
Der Schwan stand im Nest und schaute immer wieder hinein, denn es waren keine Eier mehr im Nest !!
Wie aber soll ein Fuchs etc. bei brütenden Schwänen an die Eier heran kommen ?? Ich verstehe es nicht
Letztes Jahr hat das Pärchen in diesem Nest 3 Küken und 1 Graugansküken ausgebrütet. Die Schwäne haben überlebt, das Graugansküken leider nicht.
Es tut mir so leid für die Schwäne..........










16.04.2019

Heute Morgen im Gelände des NSG Blutwiese gesehen:
Viele Entenfamilien mit ihrem Nachwuchs = die kleinen flauschigen Küken sind so hübsch anzusehen














11. April 2019

Meine Oma hätte damals gesagt:
"Jesses Maria " !!! Das sagt man im katholischen Brilon, wenn man sich erschrack oder es war etwas Aufregendes passiert.
Heute Morgen habe ich wieder an diesen Spruch gedacht !
Ich saß kurz auf der Storchenbank (nach der Hundirunde), um zu schauen, was die Störche machen.
Ich glaube, Kasimir war es, der im Sturzflug vom Nest flog, dann über meinem Kopf hinweg und im Tiefflug über die Börstelstraße schwebte, um ein dahinter frisch gegülltes und danach gepflügtes Feld anzusteuern.

Das hätte ins Auge gehen können, so tief ist er geflogen.
Unserem ersten Löhner Storch "Goldie" ist das wohl passiert. Nach Berichten einer Autofahrerin (sie hat beim BUND in Bünde angerufen), lag ein verletzter und nicht mehr flugfähiger Storch auf der Börstelbrücke. Auch nach intensiven sofort erfolgten Suchaktionen haben wir keinen Storch finden können. Danach blieb er verschollen
Jetzt Kann man nur hoffen und beten, dass den Störchen nichts beim Überfliegen der Börstelstraße passiert, denn es fahren ja jetzt sooo viele Lkw's durch die Börstelstraße. Es rechnet ja niemand mit einem tief fliegenden Storch (hört sich lustig an, ist es aber nicht )



16.04.2019 Dienstag

Solch ein Storchennest wird stetig und immer wieder verschönert und ausgebaut Im Storchenmuseum in Windheim No.2 kann man ein Storchennest bewundern, welches 1 to wiegt !! Stöche hören niemals damit auf, ihr Nest weiter zu bauen bzw. zu verschönern
Immer einen Besuch wert: Das Storchenmuseum in Windheim mit Cafe, Kinderspielplatz und vielen anderen schönen Dingen:

http://stoerche-minden-luebbecke.de/cafe-no2/









Montag 15.04.2019 9.10 Uhr
Kasimir flog mal schnell nach nebenan zum Reiterhof und hat eine Ladung Stroh geholt und danach am Nest rumgewuselt und Stöckchen von hier nach da gelegt, damit das Nest immer ordentlich aussieht.







15.04.2019
Nachmittags auf Futtersuche in der Blutwiese und danach bei uns hinterm Haus auf dem Feld







10. April 2019

Heutiger Bericht in der NEUEN WESTFÄLISCHEN :

https://www.nw.de/lokal/kreis_herford/loehne/22426317_Zum-Stoerche-beobachten-gibts-Baenke-fuer-die-Loehner-Blutwiese.html?fbclid=IwAR1Omra-0j6YfXpxqrPH5lMVM6u32-wijdpRiLO-sgrZ4vFD4c-MVf4xxhE


Täglich tummeln sich Naturfreunde am Horst. Die Wirtschaftsbetriebe Löhne stellen zwei Sitzgelegenheiten zur Verfügung. Um den Aufbau kümmern sie sich aber nicht
Hier sollen die Bänke an der Blutwiese Löhne zum Störche beobachten stehen. - © Marion Schröder
Hier sollen die Bänke an der Blutwiese Löhne zum Störche beobachten stehen. | © Marion Schröder
Löhne. Die Störche Emma und Kasimir fühlen sich im Horst auf der Blutwiese pudelwohl. Das Treiben der Tiere scheint von großem Interesse zu sein. Ausgerüstet mit Kameras und Objektiven legen sich dort immer wieder Menschen auf die Lauer, um die Störche im Bild festzuhalten. Marion Schröder ist eine von ihnen. Die Ratsfrau ist die Initiatorin des Storchennests und bestückt zu diesem Thema auch einen Blog. Sie will für die menschlichen Beobachter nun Sitzgelegenheit schaffen.
Die Idee ist nicht neu. Einen alten Stuhl vom Sperrmüll hat Marion Schröder zur Blutwiese gebracht, um die Störche in Ruhe zu beobachten. „Immer wenn ich kam, saß dort schon jemand drauf", erzählt sie. Um mehr Platz zu schaffen, hat sie in der Nachbarschaft herumgefragt, ob jemand eine Bank übrig hat. „Zwei Bänke sind dann sogar gespendet worden", sagt Schröder, die unmittelbar an der Blutwiese wohnt und das Treiben dort vom Balkon aus beobachten kann.

Zwei Bänke restauriert und aufbereitet

Die Freude war nur von kurzer Dauer. „Die eine Bank ist geklaut worden und auch der Stuhl war kurze Zeit später weg." Die andere gusseiserne Bank hat Schröder dann selbst untergestellt, „damit sie nicht auch wegkommt". Eine Frau aus Hüllhorst spendete nun eine „Notbank". Sie erfülle ihren Zweck, doch schön sieht es so dort nicht aus. Die Ostscheiderin nahm kurzerhand Kontakt mit der Stadt auf, um Ersatz zu bekommen.
Hier kommen die Wirtschaftsbetriebe Löhne ins Spiel. Eine Bank war im Repertoire, eine zweite hat Schröder selbst bei einem Spaziergang durch den Park am Klärwerk gefunden. Die haben Mitarbeiter der Wirtschaftsbetriebe geborgen und restauriert. „Die Bänke sind aufbereitet und fertig", bestätigt Stadtsprecherin Ursula Nolting. Sie könnten also zum Bestimmungsort ausgeliefert werden.

Um den Aufbau kümmert sich die Aktivistin selbst

Dafür muss die Befestigungsmöglichkeit noch geklärt werden. Die Bänke einfach nur aufzustellen, das möchte Schröder nicht. „Sonst werden sie nachher wieder gestohlen." Die Befestigung leisten die Wirtschaftsbetriebe allerdings nicht. „Die Fläche ist nicht unser städtisches Eigentum, deswegen dürfen wir dort nichts aufstellen", sagt Nolting. Darum kümmert sich nun Marion Schröder selbst. Wann genau die Bänke dann zum Stehen kommen, kann sie jetzt noch nicht sagen.
Das eine Projekt ist noch nicht ganz abgeschlossen, da reift schon das nächste im Hinterkopf heran. „Ich würde gerne einen kleinen Aussichtsturm am Blutwiesenweg aufstellen, damit man die Störche noch besser beobachten kann." Auch ein Schild mit der Historie des Storchenhorsts und eine Webcam könnte sie sich im Naturschutzgebiet vorstellen.
Das große Vorbild steht in Hille. Hier wird jeder Schritt der Störche über einen Fernseher im Supermarkt übertragen. „Auf den Bänken sitzen immer Menschen und beobachten das Schauspiel", sagt Schröder, die sich so etwas auch in Löhne vorstellen kann. Wer etwas zu den Ideen beitragen kann, kann sich via Mail an Marion Schröder wenden: marynett@gmx.de.

Dienstag, 9. April 2019

Dienstagabend, 09.04.201,  Blutwiesensee an der Brückenstraße

Hier sind die ersten Graugansküken geschlüpft 💕